Carl Zeiss: Distagon T* 15mm F2.8 ZM M-Mount (ZE 1457-856) |
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Preis: 4049.00 CHF |
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Der Superweitwinkel-Superstar.
Machen Sie jede Aufnahme zum Star mit diesem Superweitwinkelobjektiv. Das Distagon T* 2,8/15 ZM ist die Krönung modernen Objektivdesigns für Kleinbild-Messsucherkameras mit rektilinearer Abbildung, eröffnet ganz neue und dynamische Perspektiven und ist hervorragend zum Fotografieren anspruchsvoller Architektur und Innenarchitektur geeignet.
Das Distagon T* 2,8/15 ZM ist ein für seine Brennweitenklasse besonders lichtstarkes Objektiv und ermöglicht das Fotografieren bei schwierigen Lichtverhältnissen. Das Objektiv wird in Deutschland gefertigt, verfügt über ein besonders komplexes Optik-Design und nutzt exotische Glassorten wie Barium-Schwerflint mit hoher Brechzahl und Fluor-Kron mit anomaler Teildispersion. Es nutzt asphärische Linsen und „Floating Elements“ zur Innenfokussierung für verzeichnungsfreie Bilder und gleichbleibend hohe Abbildungsleistung bis in die Bildecken und über den gesamten Fokussierbereich. Die natürliche Vignettierung, der Lichtabfall zum Rand, wird durch den mitgelieferten Verlaufsfilter minimiert.
Made in Germany
Die Objektive werden in Deutschland hergestellt und umfassen ein hoch komplexes optisches Design. Die Produktionsstätten von ZEISS in Deutschland verfügen über eine unerreichte Erfahrung in der Entwicklung und Fertigung der fortschrittlichsten Objektive der Fotografiebranche. Beispiele dafür sind die außergewöhnlich leistungsstarken Objektive für die Halbleiterfertigung, den Kinofilm und die Mittelformat-Kamerasysteme der Spitzenklasse.
Exzellente Bildqualität
Die ZEISS T*® Objektive bieten ein höchstmögliches Niveau hinsichtlich Leistung, Zuverlässigkeit und natürlich Bildqualität. Mit anderen Worten: Sie sind in jeder Hinsicht überlegen. So steht beispielsweise eine äußerst fortschrittliche Streulichtreduzierung bereit, für gestochen scharfe und brillante Bilder. Und die praktisch nicht vorhandene geometrische Verzeichnung stellt eine präzise genaue Formenwiedergabe sicher – was vornehmlich bei der Produkt- und Architekturfotografie von Nutzen ist.
Präzise, leichtgängige Fokussierung
Die manuelle Einstellung des Objektivs ist gleichbedeutend mit einer Steuerung der Bildergebnisse „aus den Fingerspitzen heraus“. Ein ergonomisches Design ist dabei alles. Der Fokussierring an den ZEISS Objektiven ist dank Bedienfreundlichkeit und ergonomischer Fingerauflage optimal für schnelle, präzise Objektiveinstellung. Änderungen sind sofort im Bildsucher sichtbar. Der hochwertige Fokussiermechanismus bewegt sich leichtgängig und ohne Spiel, sodass auch das intuitive Wechselspiel mit der Bildebene unterstützt wird.
Robustes Design
Die Fassungs- und Steuerelemente der ZM-Objektive sind aus Metall gefertigt und für jahrzehntelangen, intensiven Gebrauch ausgelegt. Die handwerklich hochwertige Verarbeitung der Vollmetallfassungen, der griffige Fokus- und Blendenring aus Metall und das robuste Front-Bajonett- und Filtergewinde sorgen für ein fantastisches Fotografieerlebnis.
Nahezu verzeichnungsfreie Optik
Dramatische Perspektiven und der Blick aus außergewöhnlichen Blickwinkeln – ZEISS Objektive eröffnen neue gestalterische Möglichkeiten. Verzeichnung würde die Komposition stören, da gerade Linien, deren Abbild nicht durch die Bildmitte geht, gekrümmt wiedergegeben würden. Dieser störende Effekt wird durch aufwendige optische Konstruktionen bei allen Brennweiten entsprechend weitgehend ausgeglichen.
Optikdesign
Ursprünglich für Spiegelreflexkameras entwickelt, bei denen aufgrund des Spiegelkastens bei kurzen Brennweiten dennoch eine lange Schnittweite erforderlich ist (der Abstand zwischen Hinterlinse und Filmebene muss wesentlich größer sein als die Brennweite), spielen die Distagon-Objektive (Retrofokus-Bauweise) auch bei spiegellosen Systemkameras aufgrund Ihres optimierten Strahlengangs Ihre Stärken voll aus. Selbst bei längeren Brennweiten kann mit dem leistungsstarken Distagon Optik Design bereits bei sehr hoher Anfangsöffnung eine gleichmäßig gute Korrektion bis in die Bildecken und sehr geringe Bildfeldwölbung realisiert werden. |
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