Olympus OM-D E-M1
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Olympus OM-D E-M1: das Beste von beiden – Four Thirds und Micro Four Thirds
Die OM-D E-M1 ist im Vergleich zu Kameras mit entsprechender Ausstattung kompakter und leichter.
Für die Bildqualität sorgen der Live-MOS-Sensor sowie ein Bildprozessor der neusten Generation, der TruePic VII, sowie das Dual Fast AF, eines der schnellsten
Autofokussysteme der Welt. Letzteres soll sogar schneller sein als die Autofokusleistung der OM-D E-M5, egal ob ein Micro Four Thirds- oder Four Thirds-Objektiv.
Der elektronische Sucher bietet eine Vergrösserung vergleichbar mit einer Highend-Vollformat-D-SLR. Der mit der OM-D E-M5 eingeführte 5-Achsen-Bildstabilisator gehört
ebenso zur Ausstattung der staub- und spritzwassergeschützten sowie frostgeschützten E-M1. Und sie ist mit einer ständig wachsenden Zahl von Wechselobjektiven kompatibel.
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Olympus Top 1: schnellster Autofokus
Dual Fast AF ist das schnellste Autofokussystem, das Olympus bisher entwickelt hat. Sogar bei Verwendung der Four Thirds-Objektive, die über den MMF-3 Adapter ange-
schlossen werden können, ist dieses System äusserst schnell und akkurat. Die Kamera erkennt, welche Art von Objektiv verwendet wird und schaltet auf die passende AF-
Technologie um: Beim Phasen-Detektions-AF stehen maximal 37, beim Kontrast-AF sogar 81 Fokuspunkte zur Verfügung, die auch einzeln ausgewählt werden können, um
beispielsweise auf ein Pferd aus einer wild galoppierenden Herde scharfzustellen.
Olympus Top 2: die Bildqualität
Die Bildqualität der Olympus OM-D E-M1 wird bestimmt durch Objektiv aus dem Four Thirds- oder Micro Four Thirds-Sortiment (bisher 65 Modelle) kombiniert mit dem
16-Megapixel-Live-MOS-Sensor und der siebten Generation der Bildprozessorserie TruePic. Der TruePic VII verwendet die New Fine Detail Technology II. Hierbei wird
die Bildverarbeitung dem angeschlossenen Objektiv sowie der eingestellten Blende angepasst.
Olympus Top 3: elektronischer Sucher
Der elektronische Sucher der OM-D E-M1 mit 1,48-facher Vergrösserung (etwa 1,3-mal grösser als bei einer typischen D-SLR), 2’360’000 Pixeln Auflösung sowie
automatischer Helligkeitsanpassung soll laut Olympus jedem optischen Sucher weit überlegen sein. Darüber hinaus bietet er als Funktion den HDR-Preview-Modus, mit
dem der HDR-Effekt bereits vor der Aufnahme beurteilt werden kann. Ausserdem lässt sich mit Aufnahmeparametern wie Seitenverhältnis, Vergrösserung, Farbe sowie
Spitzlichtern und Schatten vor dem Auslösen experimentieren.
Mit dem entwickelten Colour Creator lassen sich die Farbwerte intuitiv über die Einstellräder oben an der Kamera verändern
Ebenfalls an der OM-D E-M1 ist eine innovative Methode der Farbkorrektur. Anstelle von Diagrammen und Zahlen lassen sich Farbwerte mit dem entwickelten Colour
Creator intuitiv über die Einstellräder oben an der Kamera verändern. Das Ergebnis kann in Echtzeit auf dem Live View-Sucher kontrolliert werden. Die Zeitverzögerung beträgt
dabei lediglich 29 Millisekunden – zu kurz, um vom menschlichen Auge wahrgenommen zu werden. Selbst die meisten, sich schnell bewegende Motive erscheinen in natürlicher
Bewegung.
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Olympus Top 4: Zuverlässigkeit
Das stabile spritzwasser- und staubgeschützte Aluminiumgehäuse der OM-D E-M1 ist frostgeschützt und arbeitet selbst bei Temperaturen bis zu -10 °C zuverlässig.
Der 5-Achsen-Bildstabilisator von Olympus gleicht nicht nur Drehbewegungen um die horizontale und vertikale Achse aus, sondern er kompensiert ebenfalls Bewegungen
entlang der beiden genannten Achsen sowie Rotationen um die Objektivachse. Aufnahmen aus der Hand werden so sichtbar schärfer, was sich besonders beim
Fotografieren mit starken Telezooms auswirkt. Dank des effektiven IS werden Full-HD-Videos – selbst bei langen Brennweiten und aus der Bewegung – verwacklungsfrei auf-
gezeichnet.
Olympus Top 5: die WLAN-Integration
Die Olympus E-M1 ist mit einem eingebauten WLAN ausgestattet, das eine einfache und schnelle Kommunikation mit einem kompatiblen Smartphone ermöglicht. So
lassen sich ausgewählte Fotos direkt auf Websites und soziale Netzwerke hochladen. Ausserdem kann das Smartphone als Fernbedienung eingesetzt werden – besonders
hilfreich bei Langzeitbelichtungen. Der Verbindungsaufbau geschieht ganz einfach über einen QR-Code. Der Inhalt des Live View LCDs lässt sich auf dem Touchscreen des
Smartphones anzeigen, und es kann (in den Modi P, A, S, M) scharfgestellt und ausgelöst werden. Selbst die Live-Bulb-Funktion lässt sich auf dem Smartphone betrachten
und steuern. Live Bulb aktualisiert während Langzeitbelichtungen die Anzeige in voreingestellten Intervallen.
Olympus Top 6: Pro-freundliche Systemkamera
Die OM-D E-M1 wurde in enger Zusammenarbeit mit Profifotografen konzipiert, die Olympus viele Anregungen für eine bessere Ergonomie gaben. Einstellräder mit frei
belegbaren Funktionen, Schalter und Menütasten haben die ideale Grösse und sind sinnvoll angeordnet, sodass die Kamera gut in der Hand liegt und einfach zu bedienen
ist. Beispielsweise lassen sich Blende und Belichtungszeit mittels zweier Einstallräder auf der Kameraoberseite individuell justieren. Beide Einstellräder können alternativ
auch für die Anpassung der ISO-Werte und des Weissabgleichs verwendet werden.
Olympus Top 7: Zuiko-Lens-System
Derzeit gibt es 65 Four Thirds- und Micro Four Thirds-Objektive, die an der OM-D E-M1 verwendet werden können. Weiter kommt gleichzeitig mit dem OM-D
das staub- und spritzwassergeschützte sowie frostsichere Objektiv M.Zuiko Digital ED 1:2.8/12-40 mm auf den Markt kommen, sowie etwas später das derzeit in der
Entwicklung befindliche M.Zuiko Digital ED 1:2.8/40-150 mm.